Dem Schnee, dem Regen, Dem Wind entgegen, Im Dampf der Klüfte, Durch Nebeldüfte, Immer zu! Immer zu! Ohne Rast und Ruh! Lieber durch Leiden Wollt’ ich mich schlagen, Als so viel Freuden Des Lebens ertragen. Alle das Neigen Von Herzen zu Herzen, Ach, wie so eigen Schaffet es Schmerzen! Wie soll ich flieh’n? Wälderwärts zieh’n? Alles vergebens! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du! Liebe, bist du! Glück ohne Ruh, Liebe, bist du! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du! Liebe, bist du! Liebe, liebe, bist du!