Die Vögel schreien es von den Dächern, Wenn du zur Arbeit gehst. Du weißt was die Leute sprechen Auch wenn du ihre Worte nicht verstehst. Du siehst es an ihren Gesichtern, Wo die Verachtung geschrieben steht. Doch verhalten sie sich so, Als wärst du Analphabet. Du gehst einsam durch die Starßen in denen dich kein Mensch versteht. Und du fühlst sich allein In der kleinen verschlafenen Stadt Fur dein Anderes sein, Bist du jeden Tag bestraft. Auch beim Einkaufen gehen In der Nachbarschaft Beim Endscheidungsspiel Der Fußballmannschaft. Allein, in dieser Stadt! Du sehnst dich oft in deine Jugend, Wo doch alles anders war. Du warst der Beste in der Schule Für deine Eltern fast ein Star Du mußt jeden Tag aufs neue Gegen diesen Ort bestehen, Wo Toleranz und ihres gleichen Vor dem Eingang Schlange stehen. Du gehst einsam durch die Straßen, Weil dich hier kein Mensch versteht Und du fühlst sich allein In der kleinen verschlafenen Stadt Fur dein Anderes sein, Bist du jeden Tag bestraft. Auch beim Einkaufen gehen In der Nachbarschaft Beim Endscheidungsspiel Der Fußballmannschaft. Allein, in dieser Stadt! Und du läufst und du hoffst Dass dich keiner erkennt, Auf dem Weg durch die Stadt, Die sich Heimat nennt. Und du läufst immer weiter Richtung Horizont. Du glaubst nicht jeder Verdient was er bekommt.