Ich hab den Mond gesehen, stumm und bleich wie ein Waisenkind. Ich hörte Botschaften jenseits der Menschen. Ich spürte Einsamkeit und ich stieg hinauf hinter die Masken hinter die Grenzen. Und ein Lachen weint in meiner Brust. Ich geh die Wege, die ich gehen muss zwischen hellstem Schein und Nirgendwo mit der Welt in meiner Hand. Und nichts hält mich fest, nichts hält mich fest. Ich sah das gottlose Schweigen erloschener Engel. an der begrabenen Sonne am vergifteten Fluss. Seh' die Blicke der Kinder durch verheulte Hände in meinen dunkelsten Träumen wie zerbrochenes Glas. Und ein Lachen weint in meiner Brust. Ich geh die Wege, die ich gehen muss vom hellstem Schein zum Nirgendwo mit der Welt in meiner Hand. Ohne Ankunft, ohne Wiederkehr, manchmal wünscht ich, dass es anders wär. So fern und doch so nah, ich komme über Dich heut' Nacht. Nichts hält mich fest, nichts hält mich fest. Und ein Lachen weint in meiner Brust. Ich geh die Wege, die ich gehen muss zwischen hellstem Schein und Nirgendwo mit der Welt in meiner Hand. Ohne Ankunft, ohne Wiederkehr, manchmal wünscht ich, dass es anders wär. So fern und doch so nah, ich komme über Dich heut' Nacht. Und nichts hält mich fest, nichts hält mich fest. Nichts hält mich fest, nichts hält mich fest, nichts hält mich fest, nichts hält mich fest.